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Ziele von Ephraim      |      Die Erbengemeinschaft      |      Rechtsgrundlagen
Wahrheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit Dafür stehen wir
Am 25.5.2005 wurde die Nation Ephraim gegründet. 
Seit dem 25.05.2015 ist diese Nation voll rechtsfähig. 

Durch den Geist, der da heiligt, haben wir erkannt, dass Ephraim der
 Erstgeborene Sohn aus den Toten ist und somit die legitime Vertretung 
für das ganze Haus Israel, das sich zu ihm hält.

Als Vertretung für die Nachkommenschaft Jakobs klären wir JEDEN Erben über die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, unter denen wir leben, auf. Du erfährst, was Dir zusteht und welche Menschenrechte Du auf Grundlage der Bibel und des Völkerrechts als Erbe Jakobs besitzt. 

"Man hat dir mitgeteilt, Mensch, was gut ist. 
Und was fordert der HERR von dir,

 als Recht zu üben 
und Güte zu lieben 
und bescheiden zu gehen mit deinem Gott?"
Micha 6,8

Die Erbengemeinschaft
- Warum wir genau das sind, was du suchst-

Lebensgemeinschaft
Wir leben heute in einer total pervertierten Welt. Jegliche Vorstellungen von Moral wurden so verdreht, dass nun jeder meint, er könne tun und lassen, was er will.
Am Ende unseres Lebens müssen wir aber Rechenschaft für unsere Taten vor Gott ablegen. Denn Gott ist unser Richter.
Wir glauben daran, dass das traditionelle Konzept einer liebevollen Familie, innerhalb der Gemeinschaft das beste und das gottgewollte Prinzip zu Leben ist.
Arbeitsgemeinschaft
Zusammen arbeiten und für ein gemeinsames Ziel kämpfen.
Wir glauben, dass kein Dritter das Recht haben sollte, Steuern für einen Handel zwischen zwei Partnern zu erheben.
Die Erbengemeinschaft beruht darauf, dass jeder Erbe innerhalb der Gemeinschaft frei nach den Grundsätzen des Wortes Gottes untereinander handeln darf. Jeder Erbe bringt sich mit den Fähigkeiten, die er bereits besitzt ein und erlernt täglich neue dazu.
Glaubensgemeinschaft
Wir glauben an den einzig wahren Gott, den Gott Israels. Denn Er ist der Erschaffer von Himmel und Erde und der Schöpfer des Menschen. Ihm allein gebührt Dank und Anbetung.
Wir leben nach dem Wort Gottes.
Die Torah, die Propheten und das neue Testament bilden unser Gesetz.

Wohngemeinschaft
ACHTUNG: Derzeit geräumt
Im Ephi-Zentrum hat jeder, der uns beitritt, die Möglichkeit sich individuell, kreativ und schöpferisch zu verwirklichen.
8000m² stehen zur unserer freien Entfaltung zur Verfügung.
Wir wollen Euch.
Denn es gibt noch viel zu tun und wir haben zahlreiche Räume zu gestalten:
- Wohnräume
- Veranstaltungsraum
- Kantine
- Büro zur Administration
- Partykeller
Wir suchen Dich!
SEKRETÄRE FÜR DIE ADMINISTRATION DER ERBENGEMEINSCHAFT
PROJEKTLEITER
ASSISTENTEN
SOCIAL MEDIA MANAGER
KONTAKTER, TERMINIER, FUNDRAISER
NETZWERK-ADMINISTRATOREN
WEB CHIEF
BUCHHALTER
RECHTSANWÄLTE
HANDWERKER
Und jeder Mensch, der sonstige Fähigkeiten besitzt, Liebe und Freude in seinem Herzen trägt, oder sich einfach nur informieren will, ist natürlich herzlich bei uns willkommen.
Kommt vorbei, wir freuen uns auf jeden Besuch!
Der Frosch im kochenden Wasser
    Ein alter Mann saß vor seiner Hütte und sah am Ufer einen Frosch. Er packte diesen Frosch, brachte ihn in seine Hütte, wo er ihn in einen Topf mit kochendem Wasser gab. Der Frosch machte einen entsetzten Sprung aus dem Topf, sprang aus der Hütte und verschwand im Gestrüpp.

    Eines Tages saß der alte Mann wieder vor seiner Hütte und dachte über den Frosch nach, der sich mit Sicherheit stark verbrannt hatte, sich aber beherzt der Situation entzogen hatte, um weiter zu leben.

    In diesem Moment entdeckte der Mann wieder einen Frosch am Ufer. Er fing ihn und nahm in mit in seine Hütte. Da dieses Mal kein kochendes Wasser bereit stand, gab er den Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser und stellte ihn auf den Ofen. Dann machte er Feuer im Ofen.

    Zu seinem Erstaunen stellte der alte Mann fest, dass sich der Frosch im Topf ruhig verhielt. Das Wasser wurde immer wärmer, schließlich heiß und dann begann es zu kochen. Doch der Frosch blieb selbst im heißen Wasser ruhig und machte keinerlei Anstalten, der bedrohlichen Situation entkommen zu wollen.

Genauso verhällt es sich mit dem Menschen. Wenn man ihm genügend Zeit gibt, sich an eine Sache zu gewöhnen, so merkt er es nicht, bis es zu spät ist.
"Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein." Mt 24,37-39
Wir geben Dir jetzt die Chance deines Lebens. Ergreif sie, bevor es auch für Dich zu spät ist!
Claim Your Squirrel Art Below...
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